Der Pulverisierer wird in zwei Kategorien unterschieden. Starr und drehbar.
Der starre Pulverisierer kommt meistens als Vorbrecher für die Brechanlage oder für den Sekundärabbruch zum Trennen von Stahl vom Beton zum Einsatz. Ein Drehwerk ist häufig nicht notwendig, da sich der Bagger mit dem Pulverisierer die losen Betonstücke an den Bagger heranziehen kann und sich die Stücke “maulgerecht” hinlegt. Mit einem starren Pulverisierer im Primärabbruch zu arbeiten, ist nicht vorteilhaft, da sich das Gerät den abzubrechenden Bauteilen nicht anpassen kann. Im Extremfall verbiegen Sie an Ihrem Bagger den Löffelstiel und/oder den Ausleger!
Auch hier ist zu unterscheiden zwischen Wechselzahnsystem und festen Zähnen. Ein Wechselzahnsystem oder auch Verschleißplattensystem bietet den Vorteil, dass die Zähne schnell erneuert werden können. Nachteilig am Wechselzahnsystem ist, dass man definitiv auf den Zustand der Zähne achten muss. Ist das Zahnhaltesystem erst einmal angegriffen, führt auch hier der Weg in die Werkstatt.
Typenbezeichnung | Dienstgewicht | Trägergerät |
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RDP 20 S | 2100 | 15-25 |
Geschäftsführer Zeigner Abbruchtechnik
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Durch die großen Schließkräfte und die leicht auswechselbaren Verschleißteile eignet sich der Rotar Abbruch-Pulverisierer ideal als Pulverisierer für sowohl primäre als auch sekundäre Abbrucharbeiten. Die RDP-Serie beißt sich ihren Weg durch alle Betonarten!
Der Abbruch-Pulverisierer von Rotar ist mit auswechselbaren Zahnreihen ausgerüstet. Diese Zahnplatten bahnen sich beim Brechen auf eindrucksvolle Weise einen Weg durch den harten Beton. Die Konstruktion des Mauls gewährleistet ein gutes Eindringen in das Material.
Die RDP-Serie ist mit einem robusten Drehkopf und überdimensioniertem doppelreihigem Drehkranz ausgerüstet. Da die Hydraulikmotoren am Drehkopf ein hohes Drehmoment erzeugen, kann der Abbruch-Pulverisierer immer in die gewünschte Position gebracht werden.
Das von Rotar entwickelt Eilgangventil sorgt für ein schnelles Schließen der Backen. Wenn erhöhte Brechkraft benötigt wird, wechselt er mühelos vom Speed- in den Powermodus. Das Gehäuse des Pulverisierers ist aus hochwertigem und verschleißfestem Material hergestellt. Was ihn extrem stark macht.
Der Hydraulikzylinder befindet sich im Schwenkzapfen. Durch diese Bauweise wird die Bruchkraft optimiert und entsteht ein kompaktes Design mit günstigem Schwerpunkt. Die großen Durchlassöffnungen in den Schläuchen, Bohrungen und dem Leitungssystem reduzieren den Rückdruck im Hydrauliksystem und tragen zur außergewöhnlichen Leistung des Pulverisierers bei.
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